Was unter vielen Dingen im Leben am meisten zählt, ist die Spur an Liebe, die wir zurücklassen, wenn wir uns von dieser Welt verabschieden.

Wir wissen, dass irgendwann der Tag kommt, wo sich unsere Wege trennen. Doch wenn es soweit ist, sind wir fassungslos, und der Schmerz über den Verlust ist groß. Erst die Zeit und die Erinnerung lassen uns wieder hoffen und spenden Trost.

Der Tod eines geliebten Menschen ist oftmals ein Schock. Nur in wenigen Fällen trifft er die Familien, Angehörige oder zurückbleibende Freunde und Bekannte erwartet, etwa nach schwerer Krankheit. Umso schlimmer ist es dann für die Trauernden, wenn sie erfahren, dass die/der Verstorbene zu Lebzeiten aus der Kirche ausgetreten ist und die/der zuständige Pfarrer/in sie/ihn gemäß Kirchenrecht nicht beerdigen muss. Aber auch der individuelle Wunsch der/des Verstorbenen, nicht kirchlich beerdigt werden zu wollen, lässt die Frage entstehen, was dann zu tun ist, damit eine würdevolle Feier für die/den Verstorbene/n möglich ist.

Für alle diese Fälle stehe ich Ihnen zur Verfügung.
Ich biete Ihnen ein christliches oder nicht christliches Begräbnis an. Dabei können Sie zwischen traditionellen und modernen Formen der Gestaltung wählen, Wünsche für die Begleitmusik äußern und den Ort natürlich frei wählen.

Seit 2002 bin ich Mitglied als Trauerredner im BATF (Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerfeiern e.V.) www.batf.de

Gerne bin ich bereit, im Sinne einer Vorsorgeregelung Ihre persönliche Trauerfeier bereits zu Lebzeiten mit Ihnen vorzubereiten, damit Ihre individuellen Wünsche für den Ernstfall gesichert sind.

Seit 2008 halte ich Trauerfeiern im FriedWald www.friedwald.de

Lieber Herr Rudel,
vielen Dank für die einfühlsame und sehr persönliche Trauerfeier im FriedWald Schönbuch.

Eva

Lieber Herr Rudel! Vielen Dank noch einmal für die tolle Begleitung durch Sie. Sie waren nicht nur vor der Beisetzung, sondern auch währenddessen eine große Stütze und Halt. Durch Ihr Interesse an meiner verstorbenen Mutter gaben Sie mir das Gefühl, dass kein „Fremder“ ihr das allerletzte Geleit gab, sondern jemand aus unserer Mitte. Herzlichen Dank dafür!

Martina